Spielerisch ins gemeinsame Leben

Im historischen Museum Ravensburger können Brautpaare zwischen Lieblingsspielen aus ihrer Kindheit den Bund fürs Leben schließen.

Wenn jeder den anderen glücklich macht, gewinnen am Ende beide.

Das Museum in der Markstraße 26 in der Ravensburger Innenstadt ist offizieller Ort für standesamtliche Trauungen. Neben dem Standesamt, dem Rathaus und dem Bagnato-Schlösschen auf der Veitsburg haben Heiratswillige damit eine vierte unvergessliche Location für ihr Ja-Wort innerhalb der historischen Altstadt von Ravensburg. In dem über 600 Jahre alten Patrizierhaus starten Paare spielerisch in ihr gemeinsames Leben.

Die Stadt Ravensburg hat das Museum Ravensburger als offiziell gewidmeten Eheschließungsort ausgewiesen. „Alle Vorgaben des Innenministeriums an einen Trau-Raum sind hier erfüllt“, sagt Uwe Wamser vom Standesamt der Stadt Ravensburg.

Das Gebäude in der Marktstraße 26 gehört zu den ältesten der Stadt und ist als Kulturdenkmal besonders geschützt. In vielen Räumen zeugen Spuren aus der geschichtsträchtigen Vergangenheit des Hauses und seiner Bewohner. Seit 2010 erkunden hier Museums-Besucher die Entstehungsgeschichte des Verlags mit dem Blauen Dreieck, gehen dabei unter einer memory® Wolke durch, finden überdimensionale Spielfiguren oder Stuckdecken mit historischen Stadtansichten.

Die Trauungen finden in einem abgeschlossenen Raum im ersten Obergeschoss statt, der Platz für bis zu 40 Personen bietet. Um dorthin zu gelangen schreitet das Brautpaar durch die „Schachtelhöhle“, vorbei an einem Turm aus bunten Spieleschachteln.

„Wenn jeder den anderen glücklich macht, gewinnen am Ende beide“, lächelt der Standesbeamte Uwe Wamser, der schon Ideen für die passende Traurede im Museum Ravensburger hat.

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